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Ursache-Wirkungs-Analyse
Ursache-Wirkungs-Analyse
Autor: Norbert Hillebrand
Eingabe |
Detaillierte Prozessbeschreibung |
Ausgabe |
- Problemanalyse
- Brainstorming
- Brainwriting
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- Ursache-Wirkungs-Diagramm (Ishikawa-Diagramm)
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- KCI-ID (ICB 4) 04.04.07.02.
- Ziel
- Erkennen von logischen Zusammenhängen zwischen Ursachen und Wirkungen
- Methodenart
- Analyse-Methode
- Prozessgruppe
- Ziele, Risiko,Qualität,
- Projektphase
- Definition, Planung, Steuerung
- Geeignet für
- Darstellung von Ursache-Wirkungs-Beziehungen in einer Grafik
- Benötigte Hilfsmittel
- Moderator, Teamarbeit; beschriebenes und nach Haupt- und Nebenursachen gegliedertes Problemfeld
- Zeitaufwand
- je nach Komplexität eine bis zwei Stunden
- Stärken
- Die Ergebnisse und Zusammenhänge können einfach, übersichtlich und leicht verständlich visualisiert werden.
- Die Ergebnisse sind unmittelbar präsentierbar und bilden die Basis für weiterführende Teamarbeiten.
- Schwächen
- Die Darstellung komplexer Problemstellungen ist in der Regel umfangreich und unübersichtlich. Zeitliche Abhängigkeiten können nicht erfasst werden.
- Die Methode ist eher zur Visualisierung und weniger zur aktiven Analyse geeignet.
Quelle |
Günter Drews / Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden. München: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co.KG 2007, S. 147 ff. |