Autor: Norbert Hillebrand
Eingabe |
Detaillierte Prozessbeschreibung |
Ausgabe |
- Produktstruktur
- Prozessanalyse
- historische Datenbasis
- Expertenteam
- Formulare bzw. FMEA-Software
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- Fehlerursachen
- Risikobewertung
- Maßnahmen zur Risikominimierung
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- KCI-ID (ICB 4) 04.05.06.03.
- Ziel
- frühzeitig potentielle Fehlerquellen in einem System oder Produkt erkennen; diese Fehler vermeiden, Risiken minimieren und Entwicklungszeiten und -kosten verringern
- Methodenart
- Analysemethode, Entscheidungsmethode, Planungsmethode, Steuerungsmethode
- Prozessgruppe
- Qualität, Risiko
- Projektphase
- Planung, Steuerung
- Geeignet für
- die Entwicklung neuer Produkte, Prozesse und Dienstleistungen; Beurteilung der Sicherheit von Bauteilen, Prozessen und Dienstleistungen
- Benötigte Hilfsmittel
- 4 – 7 Experten (Team); Formulare und eventuell spezielle FMEA-Software; Erfahrungswerte aus der Vergangenheit
- Zeitaufwand
- abhängig von der Komplexität des Systems; Teilbereiche und einzelne Fragestellungen können zügig und schnell bearbeitet werden; umfangreiche Problemstellungen brauchen einige Tage im Expertenteam.
- Stärken
- Das Verfahren kann relativ gute, verwertbare Ergebnisse produzieren.
- Die sehr gute Ergebnisdokumentation macht das Verfahren transparent, übersichtlich und stets nachvollziehbar.
- Schwächen
- Die Erfolge hängen vom Erfahrungsstand und der Kreativität bzw. der offenen Zusammenarbeit des Teams ab.
- Mit steigender Zahl potentieller Fehlerquellen wird die Methode unübersichtlich.
Quelle |
- Günter Drews / Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden. München: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co.KG 2007, S. 76 ff.
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