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Brainstorming
Brainstorming
Autor: Norbert Hillebrand
Eingabe |
Detaillierte Prozessbeschreibung |
Ausgabe |
- Vorbereitung des Moderators
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- KCI-ID (ICB 4) 04.04.08.04.
- Ziel
- im Team viele neue Ideen innerhalb begrenzter Zeit finden; im Team Probleme lösen
- Methodenart
- Kreativitätsmethode, Entscheidungsmethode
- Prozessgruppe
- Information & Dokumentation & Kommunikation, Ziele
- Projektphase
- Initialisierung, Definition, Planung
- Geeignet für
- Ideenfindung zu einem vorgegebenen Thema in einer größeren Gruppe
- Benötigte Hilfsmittel
- Metaplanwand, Moderator, Protokollführer; 5-15 Teilnehmer; Regeln für die Durchführung
- Zeitaufwand
- relativ wenig Zeitaufwand nötig; Vorbereitung, Durchführung und Aufbereitung der Ergebnisse dauern 2 bis 3 Stunden
- Stärken
- Die Methode braucht wenig Aufwand zu Vorbereitung, Durchführung und Aufarbeitung der Ergebnisse.
- Es sind keine Experten, mit speziellen Fachkenntnissen, erforderlich.
- Quantität kommt vor Qualität
- Schwächen
- Die Methode führt zu unstrukturierter Ideensammlung.
- Die Ergebnisqualität ist nicht besonders hoch, in der Regel unvollständig und vom Zufall bestimmt.
- Die Gruppenstärke sollte nicht wesentlich über 15 Teilnehmern liegen.
- Einseitig zusammengestellte Teilnehmerfelder können kritisch sein und zu einseitige Lösungen erbringen.
- Die Motivation der Gruppe zur Mitarbeit kann problematisch sein.
- Die Regeln des Brainstormings müssen eingehalten werden.
- An toten Punkten während des Brainstormings ist der Moderator gefordert, das Team durch geeignete Anregungen zu unterstützen.
Quellen |
- Günter Drews / Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden. München: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co.KG 2007, S. 40 ff.
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